Über

The Art Nomads Lab widmet sich der kreativen Nutzung leerstehender Gebäude im urbanen Raum. Diese oft übersehenen Objekte bergen enormes Potenzial, um als lebendige "Kunstorte" revitalisiert zu werden. Hier treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander, und temporäre Kunstinstallationen schaffen eine Plattform für Reflexion, Dialog und neue Perspektiven auf urbane Transformation. Ziel des Labs ist es, Kunst einem breiten Publikum zugänglich zu machen und das Bewusstsein für die Bedeutung des städtischen Wandels zu schärfen.

Das Projekt fördert nomadische Ausstellungsformate und entwickelt dynamische kulturelle Räume, die flexibel, temporär und nachhaltig wirken. Es setzt bewusst auf die kreative Wiederentdeckung von Orten, die in Vergessenheit geraten sind, und verbindet auf innovative Weise Kunst, Geschichte und städtische Veränderung.

 

So könnten Orte für Kunstnomaden aussehen...

 

Hinter dem Konzept steht Olivia Charamsa. Die Gründerin von The Art Nomads Lab verbindet in ihrer kuratorischen Arbeit Leidenschaft für Kunst und Begegnungsorte zur gesellschaftlichen Erinnerung.

Ihre Projekte regen dazu an, Räume in ihrer Geschichte, ihrem Übergang und ihrer Zukunft anders wahrzunehmen und die Rolle künstlerischer Interventionen in städtischen Kontexten zu überdenken.

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